Vertiefendes Wissen

Veränderung von Wasser durch heilende Pflanzenstoffe

Die erste Deutung, dass sich materielle Stoffe im Stern befinden, hat eine große Logik. Diese greift aber nicht, wenn, – wie in den folgenden Dokumenten gezeigt -, eine nichtmaterielle Informationsübertagung erfolgt. In der Homöopathie würde man sagen, hier wurde eine absolute Hochpotenz geschaffen, in welcher sich nicht einmal ein Atom des materiellen Stoffes befindet. Was viele rätseln lässt, erklärt der Quantenphysiker Jean Émile Charon in nüchternen Worten seiner Wissenschaft: Es sind die Elektronen des materiellen Stoffes, die sozusagen „durch die Wand gehen“. Die Elektronen des abgebenden Stoffes (eigener meditativer Geist, die Erde um das Gigantengrab, um den Dolmen, das Lebewesen Olivenbaum) senden ihre gespeicherte Information an das informationsleere Wasser (deshalb optimal destilliertes Wasser). So genannte „virtuelle Photonen“ bringen die Information in die Elektronen des Wassers und erschaffen eine materielle Form.

Das Innen des Sterns ist hier eine zweite, wichtige Information über die abgegebene Energie, die wir lediglich intuitiv deuten können (beim Dolmen und beim Olivenbaum ist eine Analogie zum Platz relativ einfach herzustellen, auch beim Quellheiligtum mit seinen Perlen im Innen, die wir Wasserperlen aussehen).

Bei den Pflanzenstoffen, die ihre individuelle Wirkung ins Wasser senden, ist uns die zweite Information noch verschlossen.

Als Fazit kann jedoch gesagt werden, dass sich die die Qualität der Pflanzen, die noch lebendig sind, im Wasserbild zeigt (auch nach einem schonenden Trocknungsprozess leben die Pflanzenzellen noch viele Jahre weiter und entfalten ihre Wirkung auf den aufnehmenden Menschen). Hier die Dokumente der Pflanzenwirkstoffe. Der Hersteller gibt an: „Ohne jede Beimischung, auch keine, die nach EU-Verordnung ohne Deklarierungspflicht erlaubt wäre“.