Prof. Eike Hensch

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Rechtsdrehendes/linksdrehendes Wasser:

Bei der linksdrehenden oder rechtsdrehenden Abstrahlung von Wässern handelt es sich um die Drehrichtung der Rotation des Elektronenspins des Wasserstoffatoms.

Jede Rotation erzeugt eine zirkularpolarisierte Schwingung, so auch beim Wasserstoff. Das ist von biologischer Bedeutung für die Qualität des Wassers: rechtsdrehende Wässer haben positive Eigenschaften auf biologische Systeme. Wasser ist Speichermasse für elektromagnetische Wellen im Wärme- und Mikrowellenbereich. Es können also bestimmte Frequenzmoden, denen heilende Wirkung nachgesagt wird, durch die das Wasser umgebenden Materialien eingespeichert werden. Die Polarisation der Wässer ist für die Heilwirkung der Frequenzmoden von entscheidender Bedeutung: rechtszirkulare Wässer sind lebensfördernd und bakterizid. Deshalb war es ein Anliegen aller Kulturen, rechtsdrehendes Wasser zu pflegen und gegebenenfalls auch über weite Strecken zu transportieren. Grundsätzlich werden drei Gruppen von Wässern unterschieden:

  • Linksdrehendes Wasser, das sind etwa 80% aller Wässer.
  • „Heilwasser“ mit – je nach Brunnen – besonderer Heilwirkung. Dieses Wasser kann nach einiger Zeit oder unter besonderen Umständen seinen rechtsdrehenden Spin aufgeben und „umkippen“.
  • „Heiliges Wasser“ wurde bereits im Mittelalter so genannt. Es ist grundsätzlich rechtsdrehend und nicht umpolarisierbar.

Quelle: Biophysikalisches Forschungsinstitut Prof. Eike Georg Hensch – hensch-geomantie.de